Meine Haltung

„Ohne Bewegung keine Bewegtheit. Ohne Bewegtheit keine Bewegung. “

Waldefried Pechtl. Zwischen Organismus und Organisation, Verlag Veritas, Linz 1989

Ich orientiere mich in meiner Arbeit an folgenden Werten:

  • Empathische, respektvolle Haltung
  • Verschwiegenheit
  • Orientierung am Ergebnis
  • Ein durch Vertrauen, Würde, Zeit und Raum geschützter Rahmen
  • Interventionen bewusst setzen, Prozesse bewusst initiieren
  • Unterscheidung von Beobachtung und Interpretation immer beachten

Kern des Beratens ist für mich das Freisetzen gebundener Kräfte; dies geschieht durch gezielte Interventionen, die eine Person/Organisation in Bewegung bringen. Akzeptanz der Situation ist dabei ein Schlüssel und es gilt, den/die Beteiligte/n dahin zu führen.

Zu beachten ist das rechte Maß, d.h.

  • die Balance von Halt und Bewegung
  • die Balance von Zielorientierung und Bedürfnisorientierung
    durch sowohl diszipliniertes Vorgehen und auch Beachten der Bedürfnisse
  • die gemeinsame Wirklichkeit immer wieder abzusprechen

Wie ich vorgehe

Als Beraterin, als Coach bin ich Spiegel, Impulsgeberin, erfahrungsreiche Begleiterin. Grundsätzlich gehe ich dabei davon aus, dass Ressourcen freigelegt und die Handlungskraft und Resilienz gestärkt werden können - mit Klarheit, Kraft, in Kontakt.

Beratung konkret?

Oft ist Coaching bzw. Mediation über einen Zeitraum von sechs Monaten geplant, nach Bedarf und Absprache.

  • Am Beginn stehen ein Vorgespräch sowie ein Gespräch für die Situationsanalyse, je nach Situation mit der Einzelperson bzw. den Beteiligten.
  • Die Themen, die zur Bearbeitung anstehen, werden definiert und die Ziele, soweit benennbar, werden gesetzt.
  • Mit dieser Basis wird die Vorgangsweise geplant und die einzelnen Meilensteine werden definiert ( Rhythmus und Intensität des Coaching, Workshops, Familienkonferenz, Mediation in zu definierender Personenzusammensetzung)
  • Ein Zeitpunkt zur Evaluierung des Beratungsprozesses wird festgelegt.